projekt schrift bildwerk+textwerk photographie performances
 


auftakt

photos


text

Startseite
 
 
 
 

Das erste Vorbereitungstreffen zur Performance fand auf Initiative von Ulrike Hanke und Robert Krokowski am 16. Oktober 2004 in der FH Neubrandenburg statt.

Die Idee zur Performance ist im Kontext der Lehrtätigkeit von Prof. Dr. Ulrike Hanke und Robert Krokowski an der FH Neubrandenburg entstanden. In etlichen ästhetischen Projekten hat Ulrike Hanke an der Fachhochschule seit vielen Jahren im Studien-schwerpunkt Ästhetik und Kommunikation/Kultur- und Medienarbeit neue performative Spielräume etabliert. Im Rahmen seines Lehrauftrages realisierte Robert Krokowski 2003 zusammen mit Ulrike Hanke und Studentinnen und Studenten das Projekt Was heißt: das eigene Ding machen? Dieses ästhetische Projekt wurde dokumentiert. Die Dokumentation erscheint voraussichtlich 2005.

Die Idee zur aktuellen Performance ist aus der gemeinsamen Arbeit am genannten ästhetischen Projekt hervorgegangen. Unter dem Motto Was heißt: das eigene Ding machen und dennoch mit anderen gemeinsame Sache? wurden Studentinnen und Studenten der FH (Carl Beleites, Andrea Conrad, Kristin Ehlert, Karolin Reinke) zur Performance eingeladen, die bereits eigene performative Arbeiten und Installationen zeigten, sowie diese dokumentierten. Zusätzlich wurden frühere Absolventinnen eingeladen, die auch nach Studienabschluß performativen Spuren in eigenen künstlerischen Projekten folgen (Ina Driemel, Nadine Giese, Kati Jank und Kati Kroß).

Auch die aktuelle performative Arbeit und ihre Entwicklung werden kontinuierlich dokumentiert.